lauras-traumwelt - meine selbst geschriebenen Geschichten:
 

Home
=> meine selbst geschriebenen Geschichten:
Mein Gästebuch
Galerie
Umfragen

Hallo ich bins, und jetzt würde ich euch ggerne einer meiner tausend Pferdegschichten erzählen! Bitte nehmt euch die Zeit diese lange traurige Geschichte zu lesen!:

Das Fohlen Ronja:

Das Fohlen „Ronja“
„Mensch Ronja trab endlich an oder ich hol die Peitsche!“ schreit Maria das Wehls Ponyfohlen Ronja an.
Aber jetzt blieb Ronja einfach stehen. Maria macht das Fohlen am Zaun fest und geht in den Stall um die lange Peitsche zu holen. Dann kam sie zurück, nahm die Longe wieder in die Hand und knallte mit der Peitsche in die Luft. Ronja bekam einen riesen Schreck und trabte an. Aber nach einer Runde machte sie wieder Schritt. Maria wurde so sauer das sie diesmal die Peitsche auf das Fohlen knallte und das Fohlen trabte voller Angst so schnell es konnte und nach 6 Runden Trab knallte Maria auf das kleine Fohlen um es zum Galopp zu treiben. Und tatsächlich galoppierte Ronja an aber nicht ruhig sondern voller angst und in Eile. Maria wedelte solange mit der Peitsche bis Ronja 5 Minuten galoppiert ist und nicht mehr kann. Dann bringt sie das Fohlen auf die Koppel aber als Ronja gleich hinter dem Gatter stehen bleibt und am Gras knappert wird Maria sauer, nimmt eine Gerte und jagt das kleine Fohlen einmal über die ganze Weide. Bis das kleine Fohlen ins Gras fällt und nicht aufstehen will. Maria verlässt die Koppel und lässt Ronja einfach im Gras liegen. Sie geht in den Stall, holt Ronjas Mutter Sissirza aus dem Stall und sattelt sie. Dann trenst sie das Pferd und steigt auf. Sie trabt los und schlägt das Pferd mit der Gerte. Bis die Stute es nicht mehr aushielt und so schnell sie konnte galoppierte. Sie galoppierte durch den ganzen Wald. Dann ritt sie nach Hause und hielt an der Koppel. Da sah sie Ronja das arme Fohlen sah so hungrig aus. Maria sagte nur: „Ach du kleines Miststück hast du Hunger?“ „Da hast du aber Pech du musst noch warten!“
Sie sattelte so langsam ab wie sie konnte, dann trenste sie 10 Minuten lang ab bis sie die Stute ganz langsam auf die Koppel lies.
Dann lies sie sie auf die Koppel und kaum stand sie darauf ging das kleine hungrige Fohlen so schnell es konnte was aber nicht sehr schnell war da es so wenig Energie hatte auf ihre Mutter zu. Aber Maria ging dazwischen und schlug das Fohlen bis es ins ins Gras fiel. Die Stute merkte es und schubste Maria aber diese lies sich das nicht gefallen und knallte dem Pferd eine. Dann machte sie das Fohlen am Zaun fest und band es so kurz an das es nicht an seine Mutter kam um zu säugen. Da es schon 19:30 Uhr war ging sie ins Haus um zu essen und dann schlafen zu gehen. Ronja wieherte verzweifelt und sagt zu ihrer Mutter: „Mami ich habe solchen Hunger.“
Ihre Mutter antwortet: „Ich weis meine kleine warte ich mache dich lose.“
„Danke Mami mhmh jetzt habe ich aber Hunger.“ sagt Ronja
„Na dann esse dich satt.“ antwortet Sissirza ihrer Tochter.
Diese lässt sich das nicht mal durch den Kopf gehen. Sie geht auf ihre Mutter zu und will gerade säugen da hört sie einen Schrei: „Halt du Miststück bleib da stehen.“
Ronja denkt gar nicht daran sie säugt trotzdem. Aber das war ein großer Fehler da kam nach 5 Minuten Maria aus dem Haus gestürmt. Sie hatte einen Strick in der Hand nahm das Fohlen mit dem Strick und zog so doll am Strick das das kleine Fohlen Mühe hatte nicht hinzufallen. Maria zog das Fohlen bis in den Stall und in die Box aber das reichte ihr nicht sie band das Fohlen noch an. Aber 5 Minuten säugen reicht schließlich nicht für so ein hungriges Fohlen. Maria lachte: „Haha da hast wohl Pech du musst noch die ganze Nacht ohne säugen aushalten.“
Ronja ist so eingeschüchtert das sie nur leise wieherte und eine Träne kullerte. Sie hatte solche Angst und ging so weit sie konnte an die Tür aber sie kam nicht ran.
Dann wieherte sie und lauschte aber ihre Mutter antwortete nicht also weinte sie sich in den Schlaf. Am nächsten morgen wacht Ronja auf und bemerkt das ihr ganz kalt ist. Sie wieherte leise. Denn sie wollte Marias Elter die sonst immer morgens im Stall waren aufmerksam machen das ihr kalt war damit sie ihr die Decke umlegen. Aber da viel ihr ein das nur Maria zu Hause ist und die wollte sie lieber nicht stören. Zu spät Maria stand im Stalleingang und schaute sehr finster. Ronja wich soweit sie konnte in die Ecke da sah sie das Maria die Longe und leider auch die Peitsche in der Hand hatte. Ronja hatte sehr große Angst vor der Peitsche denn diese tat dem kleinen Fohlen sehr weh. Sie zitterte und als Maria das sah sagte sie: „Oh du tust mir ja so leid ich habe keine Decke für dich.“ „Du musst ohne in die Kälte draußen sind immerhin 2 Grad.“
Das ist ihr natürlich egal sie hasst das kleine Fohlen aber es gab keinen Grund dafür sie wurde an einem schönen Tag um 15:00 Uhr geboren. Maria hatte keine Lust das Fohlen zu putzen und das tat sie auch nicht. Sie nahm es an die Longe und rief: „Trab du Miststück.“
Aber Ronja verstand das nicht denn sie kennt das Wort nicht mit der Bedeutung.
Also konnte sie es auch nicht tun. Maria schlug das Fohlen mit der Peitsche so doll das das kleine Fohlen leise wieherte und antrabte.
Aber Maria schrie: „Schneller du dummes Vieh.“
Dann peitschte sie das Fohlen um es anzugaloppieren und dem Fohlen sieht man an das es große Schmerzen hat. Es galoppiert so schnell es kann. Dann zog Maria so doll an der Longe das dem kleinen Fohlen die Kehle wehtut und es schnell stoppte. Sie stößt ein schmerzendes Wiehern aus und Maria sagt: „Toll endlich hat das dumme Stück mal Schmerzen.“
Ronja denkt: „Warum freut sie sich denn das ich solche Schmerzen habe?“
Maria geht mir dem armen Fohlen auf die Koppel lässt es laufen und schlägt es noch einmal mit der Peitsche. Dann geht sie ins Haus zum Frühstücken. Ronja trabte zu ihrer Mutter und stellte sich neben sie.
Dann fragte sie: „Mami ich habe Hunger kann ich etwas fressen?“
„Klar meine süße Maus komm her.“ Sagt Sissirza
Ronja geht langsam an ihre Mutter und beugt sich ganz langsam nach unten und säugt.
Sie säugte ein paar Sekunden dann kam sie wieder hoch.
„Bist du schon satt süße?“ frag die Stute verwundert.
„Nein aber ich habe Angst das Maria mich wieder von dir trennt.“ sagt Ronja traurig
„Nein sie wird bestimmt nicht kommen sie isst auch etwas also kannst du auch ruhig noch fressen.“ sagt Sissirza
Ronja fängt an zu säugen und freut sich das sie endlich etwas mehr fressen kann. Sie säugt nicht lange da kommt Maria doch aus dem Haus und schubst das Fohlen von der Stute weg. Aber diesmal währte sich die Stute sie tritt nach Maria aber diese nahm die Gerte und schlug die Stute sie traf sie am Kopf und sie musste leider aufgeben.
Maria sagte: „Du hast keine Chance du dummes Vieh.“
Ronja hatte eine riesen Angst um ihre Mutter.
Als Maria nun zu ihr ging wich sie zurück und man konnte Angst und Verzweiflung in ihren Augen ablesen. Maria lachte als sie das merkte. Dann nahm sie das Fohlen am Halfter und zog es mit in den Stall. Da knallte sie dem kleinen unschuldigen Fohlen eine mit der Peitsche. Sie stellte es in die Box und band es doppelt an. Dann holte sie einen Sattel und eine Trense aus der Sattelkammer, ging zu der Stute schmiss ihr den Sattel so doll sie konnte auf den Rücken und machte die Trense so fest es ging. Sie sprang mit voller Wucht in den Sattel und galoppierte sofort los. Nach einer Stunde kam sie zurück und sprang aus dem Sattel. Sie sattelte ab, nahm die Trense ab und ging mit der Stute in den Stall. Ronja wieherte leise als sie ihre Mutter sah und diese wieherte zurück. Maria schrie: „Hört auf damit ihr Miststücke jetzt reicht es!“ 
Sie brachte die Stute in die kleinste Fohlenbox die sie hatten und nahm das kleine Fohlen.
 
Dann ging sie mit Ronja auf die Weide und machte sie lose.
Aber Ronja traute sich nicht die Stelle auf die sie gestellt wurde zu verlassen. Maria sagte: „So du dummes Ding jetzt spielen wir ein schönes Spiel.“
Ronja zitterte vor Angst und auch vor der Kälte. Maria schubste sie ins Gras    und zog sie am Halfter wieder hoch.
Ronja hatte dabei keinen Spaß sonder große Schmerzen und Maria lachte schadenfroh. Sissirza weinte leise denn sie sah was Maria mit ihrem kleinen Fohlen machte und fühlte mit. Sie flüsterte: „Claire du bist die Schützerin der Pferde bitte beschütze meine kleine Ronja.“
Ein heller Glanz lag in der Luft das hieß das Claire sie erhört hatte.
Dann schaute sie in die Richtung in der Maria ihre kleines Stutfohlen noch immer umher schubste und hochzog. „Warum nur hasst sie uns so?“ fragt sich Sissirza
Sie sah das ihre Tochter Schmerzen hatte und das sie es nicht mehr lange aushalten würde. Immerhin quält Maria Ronja schon seit 3 Tagen. Da kam Maria auf einmal in den Stall, schlug die Stute und sagte: „Hör auf zu wiehern du dummer Gaul sonst werden ich deinem Fohlen mal ein paar Tackte mit der Peitsche beibringen!“
Maria ging wieder zu der armen Ronja. Sie nahm eine Gerte mit und schlug das Fohlen nur weil es eine Pause im Gras machte. Sie stellte sich vor das Fohlen. Erschrocken sprang Ronja auf und rannte nach ganz hinten auf die Koppel und blieb stehen. Sie erschrak denn da stand ihre Mutter sie war nicht mehr im Stall Maria schien die Tür offen gelassen zu haben. Ronja war so erschöpft und hungrig das sie ins Gras viel und zitterte.
„Oh nein Ronja man Schatz.“ sagte Sissirza besorgt.
Aber Maria verstand nur Wiehern.
Dann rannte sie zu ihrem Stutfohlen, legte sich neben sie und weinte leise aber Ronja stand nicht auf. Maria rief: „Ihr Miststücke hört auf zu kuschel!“ Sie riss die beiden auseinander und schlug die Stute mit der Gerte. Aber jetzt reicht es Sissirza sie musste ihr Fohlen beschützen. Sie schubste Maria und als diese sich umdrehte um sie zu schlagen, stieg die Stute und schleuderte die Gerte weg. Ronja wachte auf blieb aber liegen da sie noch nicht stark genug war und beobachtete was ihre Mutti für sie tat. Diese drehte sich gerade um und schlug nach Maria aus. Sie traf Maria sogar aber diese lief jetzt vor Angst vor der Stute ins Haus. Sissirza sah das ihr kleines Fohlen wach war und ganz anders aussah da Maria es so gequält hatte. Ihr viel aber auch auf das sie vor Kälte zitterte. Sie half ihr beim aufstehen und presste sie so doll es ging an sich um es zu wärmen nach 10 Minuten fragte sie ihre kleine: „Ist dir jetzt wieder warm mein Liebling?“
„Ja aber ohne Decke wohl nicht lange!“ sagt Ronja traurig
„Schon aber du musst erstmal säugen dann legen wir uns eng aneinander ins Gras.“
„Okay.“ Flüstert Ronja und säugt.
Da kamen Marias Eltern wieder und Maria erzählte ihnen das die Stute sie getreten hat und verkauf werden soll und das wurde sie auch. „Aber was ist mit Ronja die kleine muss doch noch säugen?“
fragt Marias Mutter
„Ach die nimmt die Flasche keine Sorge.“ sagt Maria obwohl es nicht so war
Also war am nächsten Morgen ein Pferdehänger auf den Hof gefahren und wollte die Stute abholen. Sie luden die Stute ein aber keinem viel auf das sich Ronja neben ihre Mutter gequetscht hatte und so wurde die Klappe zu gemacht und sie fuhr mit.
So blieben Stute und Fohlen immer zusammen.
 
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden